wD: Erkämpfter Sieg gegen Walzbachtal

6. März 2023

HSG Walzbachtal - HSG Ettlingen: 3:8 (9:14)

Am 05.03.2023 um 13:40 Uhr begann das Spiel der wD-Jugend in der Schulsporthalle Jöhlingen gegen die HSG Walzbachtal. Die Mädels waren vor dem Spiel sehr motiviert, da man sich unbedingt den Sieg und die damit verbundenen zwei Punkte holen wollte. Kurz vor Spielbeginn wurden die Mädels auf die Besonderheiten bzw. Aufgaben in der Abwehr vorbereitet.

Doch trotz aller Vorbereitung startete das Spiel für beide Mannschaften schwer. Zwar konnten sich die Ettlinger Mädels mit einer 0:3 Tore-Führung direkt zu Beginn des Spiels absetzen und zwangen damit die gegnerische Mannschaft direkt zur ersten Auszeit.
Aber die Mädels schafften es vorne im Angriff nicht, gezielt ihre Chancen zu nutzen, und auch in der Abwehr fehlte die letzte Konsequenz. So konnte nach der 0:3 Führung die HSG Walzbachtal in der 14. Minute den Ausgleich erzielen und zwang somit im Gegenzug die Ettlinger Trainer zur Mannschaftsauszeit. In dieser wurden die o.g. Schwächen angesprochen und hierzu Tipps gegeben. Dies war auch erfolgreich, sodass man nach der Auszeit direkt wieder in Führung gehen konnte. Diese Führung baute man stetig im Angriff aus. In die Halbzeit ging man mit einem 5-Tore Vorsprung (3:8).

In der Halbzeitpause wurde nochmals auf die Schwächen und insbesondere auf den fehlenden Zug Richtung Tor aufmerksam gemacht. Gleichzeitig wurde die sehr gute Leistung unserer Torhüterin Lena gelobt, ohne die, dieser Vorsprung nicht aufzubauen gewesen wäre.

In die zweite Halbzeit startete auch die HSG Walzbachtal, welche gleich ein Tor werfen konnte. Man ließ die Gastgeber wieder bis auf drei Tore herankommen (25. Minute, 6:9). Danach wachten die Mädels nochmals auf und erkämpften sich wieder ihren Abstand und ließen die Gastgeber noch drei Tore schießen. Das Endergebnis hieß dann 9:14, welches allerdings ein schwer erkämpfter Sieg war.

Es spielten:
Helena Stirnkorb, Juliane Mohr (10/1),Annika Plathow, Matilda Oser (2),Eva Schröder, Sophia Künzel (2), Lena Hewener, Jule Eckel, Maja Bechler und Franzi Hafner

Bericht: Sandra Huth