wB: Sieg nach sehr intensivem Spiel:

28. Januar 2025

Rhein-Neckar Löwen - JSG Ettlingen-Langensteinbach : 19:21 (10:11)

Nach einer längeren Weihnachts-/Neujahrspause ging es im Spitzenspiel gegen die Rhein-Neckar Löwinnen. Diese hatten sich extra für das Spiel mit drei Spielerinnen verstärkt, die normalerweise in der A-Jugend spielen. Zudem war es das erste Spiel für die Mädels mit Harz am Ball. Spannend also, wie wohl der Verlauf sein würde…

Das Spiel war von Anfang geprägt von starken Abwehrreihen. Intensiv wurde es zudem durch schnelle Tempogegenstösse und den ständigen Stossbewegungen beim 1:1 im Angriff. Wir waren mit diesen Attributen in der ersten Halbzeit immer einen kleinen Tick vorne und gingen mit einer Ein-Tor-Führung in die Kabine. Das Zwischenfazit lautete, weiterhin die vielen guten Dinge beizubehalten. Lediglich die Chancenauswertung musste sich verbessern. Die zweite Halbzeit war ein Spiegelbild der ersten. Wir spielten weiterhin sehr aussichtsreiche Chancen heraus machten es uns aber durch zu viele Fehlwürfe immer wieder schwer. Zwischenzeitlich gingen somit die Junglöwinnen sogar mit zwei Toren in Führung. Unsere Mädels ließen sich davon aber null beirren, kämpften diese hochintensive Partie stoisch weiter, und setzen sich somit am Ende verdient mit 19:21 durch.

Es war eines der besten und intensivsten Spiele in diesem Jahr gegen richtig starke Gegnerinnen. Mittlerweile können wir festhalten, dass wir verdient ohne Verlustpunkte an der Tabellenspitze stehen. Dies ist umso beeindruckender, da wir mit Abstand das jüngste Team stellen. Wir sind total stolz auf unsere Mädels 🙂

Am Sonntag, 9. Februar, findet unser letztes Heimspiel in Langensteinbach um 15 Uhr statt und am 22. Februar dann das allerletzte Heimspiel um 14:15 Uhr in Bruchhausen. Wir würden uns über eine zahlreiche Unterstützung sehr freuen - die Mädels haben sich das verdient.

Stolz sind wir auf: Marta Müller (Tor), Mia Binder, Juliane Mohr (6), Ina Bechler (1), Dana Pfeifer (4), Marie Eisele (2), Maja Schneyer (1), Jana Flinspach, Sophia Künzel (1), Lena Hewener (2), Mia Klenert (4)

Bericht: Walter Eisele