mE: Deutlicher Derbysieg – Albtaltigers triumphieren in Langensteinbach

14. Oktober 2024

SV Langensteinbach - HSG Ettlingen: 50:270 (10:27, 2:16)

Die männliche E-Jugend der HSG Ettlingen, die als Albtaltigers auftritt, bleibt weiter auf Erfolgskurs. Im Derby gegen den SV Langensteinbach setzten die Albtaltigers ihre Siegesserie souverän fort und dominierten das Spiel trotz einiger kurzfristiger Ausfälle. Der Halbzeitstand von 16:2 zeigte bereits deutlich, dass die jungen Ettlinger Handballer die Kontrolle über die Partie fest in der Hand hatten. Am Ende stand ein ungefährdeter 27:10-Sieg zu Buche, der nach Multiplikation der Tore mit den Torschützen sogar in einem deutlichen 270:50 endete.

Schon in den ersten Minuten der Partie wurde klar, dass die Albtaltigers die Ton angebende Mannschaft waren. Mit einer starken Abwehrleistung ließen sie dem Gegner aus Langensteinbach kaum Möglichkeiten, ins Spiel zu finden. Immer wieder eroberten sie den Ball und leiteten mit schnellem Umschaltspiel gefährliche Angriffe ein. Auch im Angriff zeigten sich die Albtaltigers variantenreich und nutzten ihre Chancen effizient.

Besonders hervorzuheben ist, dass gleich zehn Spieler der HSG Ettlingen sich in die Torschützenliste eintragen konnten – ein klares Zeichen für die Tiefe und Ausgeglichenheit des Kaders. Trotz der kurzfristigen Ausfälle zeigte das Team keinerlei Schwächen und bewies erneut, dass es in der Lage ist, auf jeder Position konstant abzuliefern.

Mit diesem deutlichen Derbysieg festigen die Albtaltigers ihren Platz an der Tabellenspitze und bleiben nach vier Spieltagen weiterhin ungeschlagen. Die Mannschaft hat einmal mehr gezeigt, dass sie in dieser Saison kaum zu stoppen ist, und blickt voller Selbstvertrauen auf die kommenden Herausforderungen.

Starke Leistung, Albtaltigers – weiter so!

In der erfolgreichen Mannschaft spielten: Jonathan Schultz, Jon Schätzle, Oskar Futterer, Marek Raimund, Malte Spittelmeister, Luis Schwendemann, Lorenz Schultz, Lion Sayer, Teo Lümkemann, Lieven Rödel, Louis Basler, Laurin Proske und Clemens Paganini.

Bericht und Bild: Björn Basler