HSG-Ettlingen - Rhein Neckar Löwen 2: 19:18 (9:10)
In einem packenden Spiel setzte sich die männliche E-Jugend der HSG Ettlingen, die Albtaltigers, mit 19:18 gegen die Rhein Neckar Löwen durch. Das Team um die Trainer Björn Basler und Johannes Mohr zeigte eine geschlossene Mannschaftsleistung und überzeugte durch beeindruckende Spielzüge und eine überragende Abwehrarbeit.
Von Anfang an gestaltete sich das Spiel auf Augenhöhe. Die Albtaltigers zeigten nicht nur in der Offensive ihre Kreativität, sondern auch in der Abwehr eine enorme Stabilität. Jeder Spieler trug seinen Teil zum Erfolg bei, was die starke Teamchemie unterstrich. In der ersten Halbzeit gelang es den Gastgebern, durch gezielte Angriffe und schnelles Umschaltspiel immer wieder zu punkten, doch auch die Rhein Neckar Löwen blieben hartnäckig und kämpften sich zurück ins Spiel. Besonders hervorzuheben war die Defensivarbeit der Ettlinger Mannschaft. Trotz starker Angriffe der Gäste hielt die Abwehr dem Druck stand. Auch in der Offensive sorgten alle Spieler immer wieder für gefährliche Aktionen und schöne Torabschlüsse. Das Spiel blieb bis zum Schluss spannend. Beim Stand von 19:18 schaffte es das Team, die knappe Führung durch beherztes Verteidigen und cleveres Zeitmanagement über die Ziellinie zu bringen.
Die Freude nach dem Abpfiff war riesig, denn der knappe Sieg war ein Beweis für den starken Teamzusammenhalt und das unermüdliche Engagement aller Spieler. Jeder Spieler setzte Akzente und zeigte, dass der Teamgeist in dieser jungen Mannschaft bereits außergewöhnlich stark ist. Das Trainerteam um Björn Basler und Johannes Mohr war stolz auf die Leistung der Mannschaft. „Wir haben heute eine großartige Mannschaftsleistung gesehen. Jeder Spieler hat gekämpft, und gerade in der Abwehr waren wir unglaublich stark“, lobten die Trainer ihre Schützlinge nach dem Abpfiff. Mit diesem knappen, aber verdienten Sieg bleiben die Albtaltigers auf einem guten Weg und können voller Selbstvertrauen in die kommenden Spiele gehen.
Zum Erfolg trugen Jon Schätzle, Louis Basler, Till Geiger, Jakob Pulskamp, Lieven Rödel, David Murawski, Jonathan Schultz, Lorenz Schultz, Luis Schwendemann, Lion Sayer, Clemens Paganini und Malte Spittelmeister bei.
Bericht: Björn Basler
